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One week in Bangkok...

Bangkok – eine Stadt in der Alles zu jeder Uhrzeit möglich ist

Bangkok, die pulsierende Metropole Thailands, ist ein faszinierendes Zusammenspiel aus Tradition und Moderne. Zwischen glitzernden Tempeln, bunten Märkten und beeindruckenden Wolkenkratzern entfaltet sich eine Energie, die man nur schwer in Worte fassen kann. Hier treffen jahrhundertealte Kultur und trendige Rooftop-Bars, Streetfood-Stände und luxuriöse Shoppingmalls aufeinander.

Unsere Reiseexpertin Sophie Lew aus dem GRUBER-reisen Reisebüro in Judenburg hat Bangkok persönlich erlebt und erzählt in diesem Reiseblog von ihren unvergesslichen Eindrücken aus der Stadt, die niemals stillsteht.

Gut zu Wissen!

Vor der Einreise muss über die Seite des Außenministeriums eine digitale Einreisekarte ausgefüllt werden – dies ist 72h vor dem geplanten Abflug möglich.

Ein Tipp: Wichtig ist immer einen Schal und eine lange Hose dabei zu haben, um die Schultern und Knie zu bedecken bevor man einen Tempel betritt.

Zahlung vor Ort: Sophie hat die meiste Zeit mit der Bankomatkarte bezahlt. Wichtig ist dabei, dass man seine Geodaten freischalten lässt – das geht ganz einfach über die App deiner Bank. Für die Märkte wechselt man am besten Bargeld um. Sophie hat €100,- umgetauscht, das sind ca. 3.800,- Baht.

Mitte Oktober bis Anfang März ist die ideale Reisezeit für Bangkok. 

Die Tempel von Bangkok

Dresscode

Vor jedem Tempelbesuch ist zu beachten, dass die Schultern zu bedecken sind. Vorab muss man auch die Schuhe ausziehen. Für Frauen und Männer gilt, die Hose oder der Rock muss mindestens bis zum Knie reichen, ansonsten wird ein Besuch in den Tempel verweigert.

 

Wat Pho – ein Tempel südlich des Königspalastes

Sein offizieller Name ist Wat Phra Chettuphon Wimon Mangkhalaram Ratchaworamahawihan.

Der Wat Pho gibt einen Blick auf den liegenden Buddha Preis – ein atemberaubender Anblick. Die goldene Buddha Statue ist 46m lang und 15m hoch. Man kann förmlich die Ruhe in jenem Raum spüren.

Bangkok Tempel
Wat Arun Bangkok

Wat Arun – der Tempel der Morgenröte

Er liegt am Ufer des Flusses Chao-Phraya. Der Tempel besticht durch seine wunderschöne Fassade – Blumen und Affen, die den Tempel auf ihrer Schulter tragen. Eine Bootsfahrt offenbart die andere Seite der Stadt.

Seinen Namen verdankt der Tempel einer Gestalt aus der indischen Mythologie. Aruna ist der Gott der Morgenröte und ihm wurde der Tempel geweiht.

"Der Wat Arun ist mein persönlicher Favorit der besichtigten Tempel", schwärmt Sophie.

Kulinarik

Railway Market

Ein typischer Markt an dem Obst, Gemüse sowie Souvenirs gekauft werden können.

Besonders ist, dass die Besitzer der einzelnen Stände ihre Sachen 4-mal täglich verstauen und die Markisen einfahren müssen. Dann kommt der berühmte Zug, der mit einer Geschwindigkeit von ca. 10 km/h für große Begeisterung bei den zahlreichen Touristen sorgt. Kurz bevor der Zug einfährt, ertönt ein lautes Signal.

Einheimische nennen den Markt daher auch Talad Rom Hoob (ตลาดร่มหุบ), was so viel wie „Schirm-zurück-Markt“ bedeutet.

 

Bangkok Zug
Schwimmender Markt Bangkok

Der schwimmende Markt von Damnoen Saduak

Auf kleinen Booten verkaufen Einheimische kulinarische Spezialitäten wie beispielweiße Mango Sticky Rice. Das ist ein in Kokosmilch gekochter Reis, welcher mit einer frischen, reifen Mango serviert wird. Ein kulinarisches Erlebnis und ein absolutes "Must-try" in Thailand.

Außerdem werden hier auch klassische Souvenirs wie Lederarmbänder oder Gewürze verkauft. 

Das geschäftige Treiben, das Rufen der Verkäufer und die intensiven Farben schaffen eine Atmosphäre, die man so schnell nicht vergisst. Auch wenn der Markt heute touristisch geprägt ist, bietet er doch einen faszinierenden Einblick in das traditionelle Leben am Wasser – ein Stück authentisches Thailand, das man einmal erlebt haben sollte.

Chinatown – ein Labyrinth aus Gassen, duftenden Garküchen und funkelnden Läden

Eine Symbiose aus jahrhunderteralter Tradition und dem Geist der Gegenwart. Eine Kombination aus verschiedenen Gewürzen und Kräutern lassen großartige Geschäfte erahnen, in denen Menschen arbeiten, die ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben.

Sophies Tipp: Probiere unbedingt ein thailändisches Bier wie Chang oder Singha. Auch ein eiskaltes Leo sollte man definitv gekostet haben. Weiteres darf eine Tom Kha Gai Suppe nicht fehlen. Sie besteht aus Kokosmilch, Huhn und Limette und ist somit eine regelrechte Geschmacksexplosion.

Chinatown

Jim Thompson – ein Mann der die Seide in Thailand berühmt machte

Zwischen zahlreichen Wolkenkratzern kommt ein atemberaubendes kleines Häuschen zum Vorschein. Ein Gebäude, das eine wunderbare Geschichte verbirgt und zum Verirren einlädt – das Jim Thompson House.

Jim Thompson war ein amerikanischer Architekt und Geschäftsmann, der nach dem Zweiten Weltkrieg nach Thailand kam und sich in das Land und seine Kultur verliebte. Er erkannte das Potenzial der thailändischen Seide und machte sie weltberühmt. 

Das Haus, das heute ein Museum ist, ließ Jim Thompson selbst aus sechs traditionellen thailändischen Holzhäusern errichten. Beim Rundgang entdeckt man seine private Kunstsammlung, wertvolle Antiquitäten und spürt gleichzeitig den geheimnisvollen Zauber seiner Geschichte.

Angrenzend befindet sich ein kleiner Shop, in dem man einzigartige Dinge wie Seidenhosen, Seidenblusen oder Kleider kaufen kann. 

Jim Thompson House

Bangkok – die Stadt der Kontraste

Zwischen goldglänzenden Tempeln, duftenden Streetfood-Märkten und modernen Rooftop-Bars entfaltet sich eine Stadt voller Energie und faszinierender Gegensätze.

Du möchtest die thailändische Metropole selbst erleben?

Unsere Reiseexpert·innen in den GRUBER-reisen Reisebüros beraten dich gerne. Die besten Angebote für Bangkok findest du auch online bei uns.