Schätze in Friaul-Julisch-Venetien

27.04. - 30.04.2024 (4 Tage)
  • Europa
  • Italien
  • Friaul-Julisch Venetien
  • Udine

Die nordöstlichste Region Italiens ist geprägt von der Hinterlassenschaft unterschiedlichster Herrscher und Reiche – Griechen, Römer, Goten, Langobarden, Franken, die Patriarchen von Aquileia und Grado, Venezianer, Slowenen und Österreich – und zeigt immer wieder seinen reizvollen Kontrast zwischen der Lage an den Bergen und dem Meer der Adria. Diese Reise gilt einem Aufsuchen unterschiedlicher Orte und Landschaften, dabei immer die Schätze dieser Region im Blick.

Zahlreiche geschichtliche Ereignisse und Völker haben diese Region zwischen den Bergen und dem Meer geprägt und gestaltet und dabei bis heute ihre vielfältigen Spuren und Schätze hinterlassen: Gemona mit seinem prächtigen Dom, San Daniele, in den Hügeln westlich von Udine gelegen und für seinen unvergleichlichen Prosciutto crudo berühmt, Spilimbergo, Kleinod im Westen der Region (Provinz Pordenone), die Abtei Santa Maria in Sylvis, eine Benediktinerabtei aus dem 8. Jahrhundert, die Provinzhauptstadt Udine im Herzen der Region, venezianisch geprägt, Cividale im östlichen Teil gelegen, in den Colli Orientali del Friuli, mit langobardischer und römischer Vergangenheit, oder das frühchristliche Aquilea und der mondäne, alte Seebadeort Grado mit ihren Basiliken, die je über prächtige frühchristliche Fußbodenmosaike verfügen und schließlich die griechisch gegründete Haupt- und Hafenstadt Triest, Zentrale der altösterreichisch geprägten mitteleuropäischen Kultur. Überall trifft man auf ein reiches Kulturerbe und folglich auch auf allerlei Köstlichkeiten zwischen den Weinbergen und dem Meer.

Schätze in Friaul-Julisch-Venetien

Die nordöstlichste Region Italiens ist geprägt von der Hinterlassenschaft unterschiedlichster Herrscher und Reiche – Griechen, Römer, Goten, Langobarden, Franken, die Patriarchen von Aquileia und Grado, Venezianer, Slowenen und Österreich – und zeigt immer wieder seinen reizvollen Kontrast zwischen der Lage an den Bergen und dem Meer der Adria. Diese Reise gilt einem Aufsuchen unterschiedlicher Orte und Landschaften, dabei immer die Schätze dieser Region im Blick.

Zahlreiche geschichtliche Ereignisse und Völker haben diese Region zwischen den Bergen und dem Meer geprägt und gestaltet und dabei bis heute ihre vielfältigen Spuren und Schätze hinterlassen: Gemona mit seinem prächtigen Dom, San Daniele, in den Hügeln westlich von Udine gelegen und für seinen unvergleichlichen Prosciutto crudo berühmt, Spilimbergo, Kleinod im Westen der Region (Provinz Pordenone), die Abtei Santa Maria in Sylvis, eine Benediktinerabtei aus dem 8. Jahrhundert, die Provinzhauptstadt Udine im Herzen der Region, venezianisch geprägt, Cividale im östlichen Teil gelegen, in den Colli Orientali del Friuli, mit langobardischer und römischer Vergangenheit, oder das frühchristliche Aquilea und der mondäne, alte Seebadeort Grado mit ihren Basiliken, die je über prächtige frühchristliche Fußbodenmosaike verfügen und schließlich die griechisch gegründete Haupt- und Hafenstadt Triest, Zentrale der altösterreichisch geprägten mitteleuropäischen Kultur. Überall trifft man auf ein reiches Kulturerbe und folglich auch auf allerlei Köstlichkeiten zwischen den Weinbergen und dem Meer.

1. Tag: Graz (Abf. 7.30 Uhr, Hbf.) - Udine. Fahrt über Kärnten und Tarvis in das reizvolle Städtchen Gemona, das sich in prächiger Lage präsentiert. Nach Besichtigung des Domes Santa Maria Assunta (12. Jh.) Weiterfahrt nach San Daniele. Mittagsrast in der Prosciutto Hauptstadt. In der Altstadt von Spilimbergo beeindrucken das kuriose Kastell, der gotische Dom und Renaissance-Paläste. Ein Kleinod ist die mit Fresken verzierte romansich-byzantinische Abtei „Santa Maria in Sylvis" in Sesto al Reghena aus der Langobardenzeit. Ankunft am Abend in Udine. Hotelbezug.

2. Tag: Ausflug in die Weinlandschaften des Collio. Mitten im Weinbaugebiet „Colli Orientali del Friuli" liegt Cividale del Friuli, Sitz des ersten langobardischen Herzogtums. Besuch des Domes „Santa Maria Assunta" und des Tempiettos, im romanisch-byzantinischen Stil errichtet. Sie fahren weiter in dieser einzigartigen Hügellandschaft entlang der Rebstöcken und erreichen Cormòns, den Hauptort des Collio. Unterwegs Weinverkostung in einer typischen Kellerei mit einem atemberaubenden Blick. Besuch der kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten Cormòns, den Palazzo Locatelli (18.Jh.) sowie den Dom Sant' Adalberto und die Cjase.

3. Tag: Südliche Umgebung von Udine. In der lebhaften Provinzhaupt- und Einkaufsstadt Udine, reich an romanisch-gotischen und venezianischen Bauwerken, scheint die Zeit trotz des lebhaften Treibens stehen geblieben zu sein. Ein Rundgang führt über kleine Brücken auf belebte Plätze sowie zum Dom Santa Maria Annunziata, zum Palazzo Arcivescovile und zur Piazza XX Settembre. Fahrt nach Aquileia, Besichtigung der Ausgrabungen und der romanischen Basilika mit ihren herrlichen Mosaiken. Bummel durch den historischen Ortskern von Grado und Abendessen in einer netten Trattoria.

4. Tag: Heimreise. Fahrt nach Triest, in die Hauptstadt Friaul-Julisch-Venetiens. Ein Rundgang wird Sie die Vielfältigkeit dieser Stadt zeigen: der Borgo Teresiano, die Piazza del’Unità d‘Italia, der Corso Italia, der Borgo Hebraico mit seinen kleinen Läden, die am Stadthügel gelegene Kathedrale di San Giusto – gefolgt von einem erholsamen Besuch eines der Kaffeehäuser. Weiterfahrt nach Muggia und Rückfahrt über Laibach und Marburg nach Graz. Ankunft um ca. 19.00 Uhr in Graz.

Leistungen

  • Fahrt im modernen Komfort-Reisebus
  • Unterbringung im zentral gelegenen Mittelklassehotel in Udine
  • 2 x Nächtigung mit Buffetfrühstück
  • 1 x Halbpension
  • KMB-Fachreiseleitung: Herr Mag. Johannes Kresbach

(Eintritte exkl.)

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